Insulininjektionen
Ein von außen zugeführtes Insulin bleibt oftmals bei der Diagnose Diabetes mellitus nicht aus. Menschen mit Typ-1-Diabetes werden in der Regel sofort mit der Insulininjektion konfrontiert, die Typ-2-Diabetiker hingegen, können je nach Therapie und eigener Umsetzung oftmals das Spritzen des Hormons noch etwas hinauszögern.
Um den Blutzuckerspiegel wieder zu normalisieren, wird das Insulin entweder über eine Einweg-Spritze, einen Insulinpen oder eine Insulinpumpe zugeführt. Vorwiegend genutzte Spritzstellen sind der Bauch oder die Oberschenkel. Dazu bildet man mit zwei Fingern eine Hautfalte, um das Insulin ins Unterhautfettgewebe zu injizieren.