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Glückshormone

Glückshormone sind sozusagen unsere körpereigene Medizin. Die bekanntesten sind Endorphine, Dopamin und Serotonin. Diese Neurotransmitter wirken schmerzlindernd und entspannend.

Im vegetativen Nervensystem regulieren die Glückshormone die Durchblutung der inneren Organe. Dopamin ist  so beispielsweise für die allgemeine Leistungsfähigkeit und Schaffenskraft relevant. Produziert wird es im Zentralen Nervensystem im Gehirn.

„Nach der Ausschüttung von beispielsweise Dopamin oder Serotonin wird nach einigen Minuten der ausgeschüttete Botenstoff wieder von der ausschüttenden Zelle aufgenommen und gespeichert.“ (Quelle: Wolff Horbach, 77 Wege zum Glück)

Ist unser Körper durch bestimmte Mangelerscheinungen oder Einwirkungen von außen nicht in der Lage, selbstständig genügend Glückshormone zu produzieren, fühlen wir uns schnell matt, abgeschlagen und unzufrieden.

In solchen Fällen können wir auf gesunde Weise die Produktion durch äußere Einwirkungen wieder ankurbeln. Durch  den Genuss scharfer Gewürze zum Beispiel oder durch Sport oder bestimmte Gerüche schüttet unser Körper Endorphine aus. Auch Berührungen und Massagen der Haut und der Muskeln stimulieren unsere Sinne, sorgen für Entspannung und können so die Ausschüttung von Glückshormonen anregen.