Inkontinenz Produkte - das sollten Sie wissen
Die Krankheit Inkontinenz beschreibt die mangelnde oder fehlende Fähigkeit des Körpers, den Urin verlustfrei in der Harnblase oder seinen Stuhl zurückzuhalten. Daraus resultiert, dass der Ort und Zeitpunkt der Entleerung nicht mehr selbst bestimmt werden kann. Als Folge gilt ein unwillkürlicher Verlust des Urins oder Stuhlgangs.
Damit Sie unbeschwert den Alltag genießen können, finden Sie bei uns zusätzlich eine große Auswahl an Inkontinenzmaterial – darunter befinden sich sowohl Inkontinenzeinlagen als auch Inkontinenz Pants. Sollten Sie Rückfragen zu den Inkontinenzartikeln haben, melden Sie sich gerne – zudem bieten wir Ihnen eine Auswahl an Inkontinenzhilfsmitteln an. Sofern eine Pflegestufe in häuslicher Umgebung vorliegt, kann auch ein Pflegehilfsmittelantrag über uns bei der Krankenkasse bzw. Pflegekasse eingereicht werden.
Diabetes mellitus und Inkontinenz in Zahlen
In Deutschland sind über 8 Millionen Menschen von Inkontinenz betroffen – also etwa jeder Zehnte. Inkontinenz betrifft viele unterschiedliche Menschen und Altersgruppen, aber eben auch Personen mit Diabetes mellitus. Diese sind dabei besonders betroffen, eine Inkontinenz zu entwickeln. Für jede Form der Inkontinenz gibt es geeignete Therapien und bspw. saugende Inkontinenzprodukte, die sicher, unauffällig und bequem in allen Lebenslagen schützen. Stöbern Sie gerne hier in unserer Inkontinenz-Rubrik. Wir liefern Ihnen die benötigten Produkte in gewohnter Qualität schnell und diskret in neutraler Verpackung an Ihre Wunschadresse.
Eine Inkontinenz (vorrangig Harninkontinenz) betrifft Personen jeden Alters, überwiegend jedoch ältere Personen (jeder Dritte bis Vierte bei den über 80-Jährigen). Leider können jedoch auch bereits Frauen in jüngeren Jahren besonders stark von Inkontinenz betroffen sein. Die Nähe einer Erkrankung an Inkontinenz in Folge von Diabetes mellitus ist ein ernstzunehmendes Thema – häufig liegt dies an Nervenschädigungen aufgrund von dauerhaft hohen Blutzuckerwerten. Daher können Signale zur Entleerung der Blase nicht mehr an das Gehirn weitergeleitet werden, sodass es Überdehnung der Blasenwand und zur unkontrollierten Entleerung kommt. Neben den Schädigungen des Nervensystems ist die Dauer der Diabetes-Erkrankung in Zusammenhang mit dem Alter des betroffenen Menschen ein weiterer Faktor, der das Risiko der Inkontinenz-Erkrankung steigert.