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Nahrungsergänzungsmittel bei Diabetes


Eine Diabetes-Erkrankung, gleich welchen Typs, bringt zwangsläufig eine bewusstere Ernährung mit sich. Dennoch kommt es bei Diabetikern immer wieder vor, dass sich für diese Krankheit typische Mangelerscheinungen einstellen. Um diese zu vermeiden bzw. beheben, finden Sie in unserem Sortiment ein ausgewähltes Angebot an für Diabetiker empfehlenswerten Nahrungsergänzungsmitteln.

Diabetes-typische Mangelerscheinungen durch Wasserverluste

Diabetiker leiden bekanntlich häufig unter verstärktem Harndrang, was leider zu einer übermäßigen Ausspülung der wasserlöslichen Vitamine C und E führen kann. Gleiches gilt für die B-Vitamine 12, 6 und 9 (Folsäure), von denen Diabetiker – wegen der veränderten diabetischen Stoffwechsellage – ohnehin mehr brauchen als gesunde Menschen. Besonders ungünstig: Der Wirkstoff Metformin, der häufig zur Senkung zu hoher Blutzuckerwerte zum Einsatz kommt, hemmt die Aufnahme der besagten Vitamine B12, B6 und Folsäure (B9) und macht die Entstehung eines entsprechenden Mangels umso wahrscheinlicher. Nahrungsergänzungsmittel mit ausgewählten Vitaminkombinationen können für Diabetiker daher oftmals sinnvoll sein.

Vitamin D-Mangel für Diabetiker besonders ungünstig

Ein Vitamin-D-Mangel ist bei uns leider sehr verbreitet. Schuld daran ist zum einen ein Lebensstil, der zum allergrößten Teil drinnen stattfindet, zum anderen die Tatsache, dass sich die Sonnenstunden in der dunklen Jahreszeit in unseren Breitengraden nicht selten in Grenzen halten. Denn Vitamin D kann nur zu einem Teil über die reguläre Ernährung beeinflusst werden, der größere Teil des Vitamin D-Spiegels wird vom Körper selbst gebildet, Voraussetzung: eine ausreichende Einwirkung von Sonnenlicht.

Ein Vitamin D-Defizit kann auch bei Gesunden ernstzunehmende Konsequenzen haben, ein Vitamin D-Mangel bei Diabetikern führt allerdings zusätzlich zu den allgemeinen bekannten Folgeerscheinungen zu einer verminderten Wirkung des Insulins, weshalb es diesen noch konsequenter zu vermeiden gilt.
Eine Substitution kann, in Absprache mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt, also sinnvoll bzw. notwendig sein.

Besonders wichtig bei Diabetes: Spurenelemente im Blick behalten

Ebenfalls bei Diabetikern häufig zu beobachten sind Mangelerscheinungen bei einem oder mehreren der wichtigen Spurenelemente Zink, Kalium, Chrom, Selen, Magnesium und Mangan. Beobachten Sie bei sich kleine aber wiederkehrende Beschwerden, wie etwa Wadenkrämpfe, Muskelzuckungen oder Muskelschwäche, so besprechen Sie dies bitte mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin. Die beschriebenen muskulären Probleme deuten z. B. auf einen Magnesiummangel hin, der sich durch Nahrungsergänzungsmittel leicht beheben lässt, unbehandelt aber durchaus ernste Folgeerscheinungen verursachen kann.

Auch die typische trockene, empfindliche und anfällige Haut, mit der Diabetiker häufig zu kämpfen haben, lässt sich oftmals durch passende Nahrungsergänzung positiv beeinflussen. Omega-3-Fettsäuren haben sich hier bewährt und können zudem unterstützend gegen hohen Blutdruck helfen.

Nahrungsergänzung bei Diabetes: In Absprache mit Ihrem Diabetologen

Ebenso wie bei Menschen ohne Erkrankungen gilt bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln für Diabetiker: Greifen Sie nicht auf gut Glück zu, sondern sprechen Sie die Einnahme zuvor mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt ab. Einfache Bluttests geben schnell Aufschluss darüber, welche Vitamine oder Spurenelemente sinnvoll ergänzt werden sollten und bei welchen eine Einnahme überflüssig ist.